»Ich halte meine Brust hin und du schießt?«

Interview mit dem Migrationsforscher Anas Ansar über Umsturz und Zukunft Bangladeschs

Audiobeitrag von Eva Gutensohn

03.09.2024

Bangladesch ist ein kleines Land in Südasien, ungefähr so groß wie Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz zusammen. Mit über 170 Millionen Einwohner*innen ist die Bevölkerungsdichte eine der größten weltweit. Bis 1947 unter Britischer Kolonialherrschaft, dann Teil von Pakistan, gewann Bangladesch 1971 seine Unabhängigkeit von Pakistan. Seit 2008 regierte die Premierministerin Sheikh Hasina mit ihrer Awami-Liga. Seit 2014 führte sie das Land immer mehr in ein autokratisches Ein-Parteien-System mit zahlreichen Repressionen und einem Quotensystem, gegen das seit Juni dieses Jahres die Menschen auf die Straßen gingen.

Nach 15 Jahren an der Macht ist die Präsidentin Sheikh Hasina am 5. August 2024 nach Indien ins Exil geflohen. Die ursprünglich rein studentischen Proteste haben die autoritäre Despotin nach einem heftigen Sommer auf den Straßen Dhakas mit vielen Toten vorerst bezwungen und den Weg frei für eine demokratische Regierung gemacht. Wie es dazu kam, was das für das Land bedeutet und wie die Zukunft aussehen könnte, darüber sprachen wir mit dem Migrationsforscher Anas Ansar vom Arnold Bergstraesser Institut.

Skript zum Interview mit Anas Ansar

Erstausstrahlung am 3. September 2024 im südnordfunk #124 bei Radio Dreyeckland

 

Anas Ansar: Wenn wir über die aktuelle politische Situation sprechen, geht es um die Reform des Quotensystems - also darum, eine Stelle im öffentlichen Dienst, im Staatsdienst zu bekommen. Bei einer Krise wie der zur Zeit der COVID-Pandemie konnten wir sehen, wie Menschen über Nacht aus ihren Jobs rausgeschmissen wurden, ohne ihren letzten Lohn zu erhalten. Daraufhin gab es eine Diskussion über die Sicherheit von Arbeitsplätzen, die es im privaten Sektor nicht gibt. Und deshalb ist der Staatsdienst sehr lukrativ. Fast 56 Prozent der Stellen im öffentlichen Dienst sind für Nachkommen von Personen reserviert, die 1971 für die Unabhängigkeit von Pakistan kämpften und der Awami Liga nahestehen. Die normalen Menschen, die normalen Studierenden, die frischgebackenen Hochschulabsolvent*innen, werden also diskriminiert.


südnordfunk: Diese Quotierung war einer der Kritikpunkte in den letzten Wochen und Monaten. Ein weiteres Problem war aber auch, dass sich Hasina seit Jahren zu einer autoritären Regierungschefin entwickelt hat, die auch viel Gewalt ausübt.

Ja, genau. Ich glaube, sie war eine sehr beliebte Premierministerin, als sie 2008 die Macht übernahm. Und natürlich war es eine demokratisch gewählte Regierung. Aber im Laufe der Jahre wurde Hasina von einer Führungspersönlichkeit zu einer Art Kultfigur. Sie versuchte, ihre Kontrolle in fast allen staatlichen Institutionen auszuüben. Langsam verwandelte sich das Land in einen Polizeistaat. Es gab also keine fairen Wahlen. Eine Wahl nach der anderen wurde manipuliert. Die letzten drei Parlamentswahlen waren eine Art Einparteien-Wahl. Man kann das gut mit den Wahlen in Russland vergleichen: Es gibt eine Partei und dann gibt es diese ausgewählten Oppositionsfiguren, die bei den Wahlen antreten, um den Eindruck einer fairen Wahl zu erwecken. Aber selbst diese Oppositionsfiguren werden von Hasina ausgewählt. Und die Wahlergebnisse sind schon vor der Wahl festgelegt. Zudem: die führenden Oppositionsparteien haben alle Wahlen boykottiert.

 

Viele Menschen, vor allem junge Leute, Studierende, gingen auf die Straße und protestierten. Wie hat sich das entwickelt?

Es gibt ganze Generationen, die auf der Straße protestiert haben, die kein einziges Mal von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen konnten, seit sie wahlberechtigt sind. Sie sind ihr ganzes Leben lang mit dieser diktatorischen Führung aufgewachsen und sahen zu, wie Hasina nach und nach die demokratischen Institutionen zerstörte und die Grundrechte des Volkes abschaffte. Aber trotzdem hatte sich die Mehrheit der Leute irgendwie damit abgefunden. Dann kommen diese Student*innen, die ein ganz anderes Ziel im Leben haben, die steuerlich stark belastet sind, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und ihr Wahlrecht ausüben wollen. Dieser Unmut, den wir in den Straßen von Dhaka an verschiedenen Universitäten gesehen haben, hat sich eigentlich schon seit fünf Jahren angebahnt. 2018 gab es einen massiven Studierendenprotest gegen die Verkehrspolitik. 2020 ging es um das Missmanagement von COVID. Und dann, im Jahr 2023, ging es zunächst um die Reform des Quotensystems. Also die Reform der Stellen im öffentlichen Dienst. Und als die Regierung begann, die Proteste brutal niederzuschlagen, wurde daraus ein demokratischer Kampf, der dazu führte, dass die Premierministerin auf die Straße gesetzt wurde.

 

Welche Gruppen außer den Studierenden konnten wir noch sehen?

»Es gibt ganze Generationen, die kein einziges Mal von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen konnten, seit sie wahlberechtigt sind.«

Als die Regierung anfing, hart durchzugreifen und jeden Tag fünf, zehn, zwanzig Studierende getötet wurden, wurde das zu einem nationalen Thema. Also gingen die Eltern auf die Straße, und dann schlossen sich ihnen verschiedene politische Akteure an. Sogar Rikschafahrer*innen, Textilarbeiter*innen, Tagelöhner*innen, also Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, schlossen sich der Bewegung an. Es war eine Bewegung, in der wir eine noch nie dagewesene Solidarität im Land erlebt haben. Menschen aus allen religiösen Gruppen, allen politischen Ideologien, natürlich auch Menschen, die islamischen oder islamistischen politischen Ideologien angehören, Menschen, die der linken Politik zuzuordnen sind. Alle waren also in dieser Bewegung. Und das ist es, was die Bewegung meiner Meinung nach so einzigartig und erfolgreich gemacht hat, denn es ist ihr gelungen, Unterstützung aus allen Teilen unserer Gesellschaft zu erhalten.

 

Ich habe einen sehr beeindruckenden Slogan gelesen. Ein protestierender Student sagte: Ich halte meine Brust hin und ihr schießt. Das war also eine Art Motto, weil sie vielleicht gar nichts mehr zu verlieren hatten?

Während er diesen Slogan skandierte, erschoss ihn die Polizei. Sein Tod wurde live in den sozialen Medien übertragen und hat sich im ganzen Land und sogar außerhalb des Landes verbreitet. Wir haben massive Unterstützung und Solidarität sogar aus Indien und Pakistan erfahren, und die Bewegung ging nach diesem Vorfall sogar in Europa auf die Straße, wo Studierende verschiedener deutscher und britischer Unis und Universitäten der USA protestierten - und vor allem das Foto des getöteten Studenten zeigten. Es war also eines der Schlüsselereignisse, die zum Erfolg dieser Bewegung geführt haben. Es ist ein ikonisches Bild. Bis dahin war es der Regierung gelungen, alle Proteste zu unterbinden, indem sie diejenigen, die auf der Straße waren, tötete und bedrohte. Aber nach dem Vorfall mit den Studierenden, die von der Polizei kaltblütig erschossen wurden, wurde vielen klar, dass sie nichts zu verlieren haben. Entweder wir sterben oder wir gewinnen. Und ich glaube, da hat die Regierung die Kontrolle verloren, denn sie hat es nicht mit berechnenden Oppositionsführern zu tun, sondern mit diesen unschuldigen 17-, 18- bis 25-jährigen Studierenden, die bereit sind, ihr Leben für ihr Land, für die Demokratie und für die Redefreiheit zu opfern. Da hatte sich die Regierung meiner Meinung nach verrechnet und musste zahlen.

 

Die Situation änderte sich dramatisch, als das Militär sich plötzlich weigerte, bei den Protesten auf Menschen zu schießen.

»Wir haben noch nie ein solches Blutvergießen durch eine zivile Regierung erlebt.«

Ja, genau. Ich glaube, die Premierministerin wollte bis zuletzt an der Macht bleiben. Sie hatte ein Treffen mit hochrangigen Vertretern des Verteidigungsministeriums, einschließlich des Polizeichefs, des Geheimdienstchefs, des Chefs der Armee, der Marine und der Luftwaffe. Dieses Treffen fand am 5. August morgens um zehn Uhr statt. Aber schon am Tag zuvor, am 4. August, als bereits eine Ausgangssperre verhängt und die Armee auf den Straßen stationiert war, begannen die Nachwuchsoffiziere der Armee und die Soldaten, sich unter die protestierenden Student*innen zu mischen.

Im Jahr 2009 wurden in Bangladesch 57 Armeeoffiziere getötet. Es gab also auch Beschwerden unter den Armeeoffizieren, dass sie beiseite geschoben würden, dass sie ins Abseits gedrängt wurden und dass viele ihrer Kollegen und Kameraden bei einem brutalen Massaker in Bangladesch getötet wurden. Und diese Offiziere und ihre Familien haben bis heute keine Gerechtigkeit erfahren. So begannen die Studenten, diese Erinnerungen daranu zu instrumentalisieren: Auch sie wären von diesem Regime verraten worden, und wie das Militär bis heute von externen Mächten, hauptsächlich dem indischen Geheimdienst, kontrolliert werde.

In Dhaka gingen im Sommer 2024 tausende Studierende auf die Straßen, um gegen Premierministerin Hasani zu demonstrieren. Iconografische Zeichnung zweier Studienender in kämpferischer Haltung.
»Bangladeschis weltweit vereint gegen Unterdrückung und Faschismus«. In Bangladesch protestierten im Sommer 2024 tausende Studierende gegen Premierministerin Hasani | Quelle: Debashish Chakrabarty

Aber das war kein klassischer Militärputsch. Das ging schon von den Studierenden aus.

Ja, es ging von den Studenten aus. Wenn wir behaupten, dass die militärische Intervention zum Sturz dieses diktatorischen Regimes geführt hat, bleibt zu sagen: Es ist in erster Linie eine Revolution der Studenten. Später wurde es zu einer Revolution, an der sich die Mittelschicht, vor allem die städtische Mittelschicht, massenhaft beteiligte. Wir haben über 550 offizielle Tote und mehr als 300 von ihnen sind unter 25 Jahre alt. Es gab sogar Vorfälle, bei denen sieben- oder achtjährige Kinder, die mit ihren Eltern auf der Straße protestierten, von der Polizei erschossen wurden. So etwas hat es in der Geschichte Bangladeschs noch nie gegeben. Wir haben noch nie ein solches Blutvergießen durch eine zivile Regierung erlebt. Je näher das Ende kam, desto brutaler wurde sie und desto mehr wurde sie von all den Strukturen abgekoppelt, die sie unterstützten, um an der Macht zu bleiben. Also von der Polizei, von der Armee und dann war es vorbei.

 

Hasani trat am 5. August 2024 zurück und floh nach Indien. Es gab im Anschluss viel Gewalt, Chaos und Fake News. Kannst du die Tage im August beschreiben?

»Für uns war das buchstäblich eine Stunde Null.«

Bangladesch war in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren praktisch ein Polizeistaat. Und als die Polizei beschuldigt wurde, die Studierenden getötet zu haben, als die Regierung und die Premierministerin flohen, gab es ein sofortiges Einschreiten gegen die Polizei. Es wurden über 400 Polizeistationen angegriffen. Es gab Vorfälle, bei denen Polizeikräfte in den Polizeistationen bei lebendigem Leib verbrannt wurden, weil die Demonstrierenden so wütend waren. Fast 48 Stunden lang gab es praktisch keine Regierung im Lande. Und in diesen 48 Stunden ist eine Menge passiert. Für uns war das buchstäblich eine »Stunde Null«, vergleichbar mit dem Fall der Mauer. Es gab natürlich Übergriffe, Angriffe auf Minderheiten. Es gab Angriffe auf Hindu-Tempel. Es gab auch Angriffe auf regierungsnahe Parteifunktionäre, Abgeordnete, Minister, Polizisten, Beamte, die eng mit dem Regime zusammenarbeiteten. Doch seit die Übergangsregierung die Macht übernommen hat, ist die Situation langsam unter Kontrolle. Nicht vollständig, aber es wird besser.

 

Erzähl uns mehr über Muhammad Yunus. Wer ist er und was ist seine Rolle jetzt?

Ich bin mir sicher, dass viele ihn als Friedensnobelpreisträger kennen und sein Mikrokreditprogramm, mit dem er Frauen aus der Armut holen wollte. Er ist also mit Sicherheit der beliebteste und angesehenste Bangladeschi auf der internationalen Bühne. Und Professor Yunus als Chef der Übergangsregierung war auch eine Forderung, die von den Student*innen kam. Es gab also nicht einmal eine Diskussion über eine zweite Option. Es war eine Entscheidung, die von allen Akteuren, die Teil der Bewegung waren, anonym getroffen wurde. Da sich Bangladesch in einer Übergangsphase befindet, brauchen wir auf jeden Fall eine Führungspersönlichkeit, die in der Lage ist, mit der internationalen Politik, der internationalen Gemeinschaft umzugehen, denn wir brauchen auch internationale Unterstützung, Unterstützung von der UNO, von der Europäischen Union. Wir brauchen eine Person, die dazu in der Lage ist und die bereits gute Beziehungen zu all diesen Ländern und internationalen Gemeinschaften pflegt. Ich denke, dass die Rolle von Professor Yunus hier eine Ausnahme darstellt.

 

Nach und nach kommt Hasanis repressives Verhalten ans Licht, ihr wird eine Menge vorgeworfen. Wie stehen deiner Meinung nach die Chancen, dass sie am Ende vor Gericht landet?

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Jetzt erfahren wir sozusagen endlich, was dem Land im Namen des »Fortschritts« angetan wurde. Bangladesch ist hoch verschuldet. Als Hasani das Land verließ, waren es wahrscheinlich über 500.000 Milliarden Dollar. Das gesamte Wirtschaftssystem ist zusammengebrochen. Und es gibt eine Fülle von Beweisen dafür, wie brutal sie nicht nur gegen die Opposition im Lande vorging, sondern auch gegen Journalist*innen, Studierende und Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. Selbst wenn sie also versuchen sollte, ins Land zurückzukehren, denke ich, dass sie direkt am Flughafen verhaftet werden wird, denn es gibt bereits über 50 Fälle, die gegen Hasina eingeleitet wurden. Ich bin kein Rechtsexperte, aber alle diese Fälle könnten zu einem Todesurteil führen. Und ich glaube nicht, dass sie an eine Rückkehr denken wird. Ich glaube, es wird ein Neuanfang für das Land sein, in dem zum ersten Mal in der Geschichte des Landes die Awami-Liga nicht vertreten sein wird.

 

Was ist dein persönliches Gefühl im Moment, deine Hoffnung und deine optimistische, aber gleichzeitig realistische Prognose für dein Land?

Es wird leider viele Rachemorde geben, vor allem an denjenigen, die beschuldigt wurden, in all den Jahren Menschen gefoltert zu haben, denn wir sprechen von einer Justiz, die auch von Leuten geleitet wird, die vom vorherigen Regime ernannt wurden. Die Menschen warten also nicht darauf, dass die Justiz ihre Hausaufgaben macht. Und zweitens denke ich, dass es nach dem Sturz eines Regimes, welches das Land 15, 16 Jahre regiert hat, auch Zeit für den Wiederaufbau und die Reform braucht. Wie diese Reformen ablaufen, wer diese Leute ersetzt, ist ebenfalls ein großes Problem. Und drittens brauchen wir auch die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft. All die Jahre wurden die Leute, die in der UNO und in verschiedenen Außenministerien saßen, ebenfalls von diesem Regime ernannt. Wir müssen also auch die gesamten internationalen Beziehungen von Grund auf neu aufstellen. All dies ist für Bangladesch im Moment eine gewaltige Aufgabe.

Und schließlich: Wir haben es mit einer Regierung zu tun, die für die Reformen verantwortlich ist und von einem Professor geführt wird. Die Mitglieder sind 25, 26 Jahre junge Student*innen. Beteiligt sind Menschenrechtsaktivist*innen, Politikwissenschaftler*innen, ein Umweltanwalt. All diese Leute sind großartig in ihren Berufen - doch sie sind keine Politiker*innen. Es ist also eine Technokratenregierung. Und es gibt Herausforderungen, wie sie einerseits mit der Forderung der Bevölkerung nach Reformen umgehen. Auf der anderen Seite fordern die politischen Parteien, die all die Jahre diskriminiert und benachteiligt wurden, so bald wie möglich freie und faire Wahlen. Wie werden sie also mit dem Druck fertig, der von der internationalen Gemeinschaft, dem einfachen Volk, das massive Reformen wünscht, und den politischen Parteien, die an den Wahlen teilnehmen und an die Macht kommen wollen, ausgeht? Wie die Regierung ein Gleichgewicht zwischen diesen von verschiedenen Seiten erhobenen Forderungen herstellen kann, ist also von großer Bedeutung.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Bangladesch als ein neues und frisches Land zu betrachten und dazu auffordern, uns bei diesen Reformen zu unterstützen und zu versuchen, die Menschen und ihre Wünsche zu verstehen. Und vor allem die jungen Generationen, die demokratischen, friedliebenden Menschen aus der ganzen Welt, die wissen, wie sie zu diesem Reformprozess beitragen können.

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